Parodontitis ist eine chronische Entzündung von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat (Parodont).
Parodontitis verläuft weitgehend schmerzfrei und bleibt deshalb oft lange unbemerkt.
In einem schubweise verlaufenden Prozess zerstört sie Gewebe und Knochen, die für den Halt des Zahnes verantwortlich sind. Je nach Schweregrad spricht man von der Parodontitis Grad A, B oder C.
Es handelt sich um eine Volkskrankheit und betrifft in ihrer schweren Form ca. 10 Mio. Menschen in Deutschland.
Parodontitis-Bakterien und Entzündungsstoffe können über das Zahnfleisch in den Blutkreislauf gelangen und damit weiteren Schaden anrichten. Eine unbehandelte Parodontitis hat deshalb nicht nur Auswirkungen auf die Mundgesundheit, sondern kann auch die Allgemeingesundheit betreffen. Handeln Sie frühzeitig und lassen Sie sich von unseren Experten kostenlos beraten.
Risikopatienten
Symptome
Vorbehandlung
Hauptbehandlung
Nachbehandlung
Die Kosten für eine Parodontitis-Hauptbehandlung sowie -Nachsorge werden innerhalb der Behandlungszeit von ca. 2 Jahren komplett von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Zusätzliche Kosten, die durch die professionellen Zahnreinigungen und evtl. weitere Behandlungsmaßnahmen zur Besserung des Therapie-Ergebnisses entstehen, können nicht pauschal beziffert werden. Diese sind zunächst vom Schweregrad und darüber hinaus von Ihren Wünschen abhängig. Zusatzleistungen müssen in der Regel ganz oder teilweise privat getragen werden.
Gerne berät Sie Ihr Behandler persönlich und individuell zu einer Parodontitis-Behandlung.